Bei verschiedensten Krankheits- und Störungsbildern können Pferdegestützte Interventionen eingesetzt werden.
Dies zum Beispiel bei:
- Entwicklungsverzögerungen
- Körperlicher und/oder geistiger Behinderungen
- Störungen der Wahrnehmung und Motorik
- Autismus
- Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität (ADS, ADHS)
- Sprach- und Sprechstörungen
- Chronische Erkrankungen
- Ängste, Traumatisierungen
- Depressionen
- Essstörungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Neurologische Erkrankungen (z.B. MS, Schlaganfall)
In jedem Fall wird ein persönliches Eingangsgespräch geführt und ein Klienten zentrierter Therapieverlauf geplant. Die Settings werden für allfällige Kostenträger dokumentiert.